Цитаты

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Schade, daß man einen Wein nicht streicheln kann. (Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935)

Anonym sind wir schon - jetzt werden wir Alkoholiker. (Ralph Bülow)

Ich zitiere mich oft selbst. Das würzt meine Unterhaltung. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)

Zensur - Zutreffendes bitte streichen. (Hans-Hermann Kersten)

Mann kann die Menschen nur von ihren eigenen Meinungen überzeugen. (Charles Tschopp, schweizer Aphorisiker, 1899-1982)

Jedem Narren gefällt seine Kappe (Sprichwort)

Liebe macht nicht blind. Der Liebende sieht weit mehr als da ist. (Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1987)

Großstadt-Bahnhofsbezirk: erogene Zone (Hans-Horst Skupy)

Erfahrungen sind Wegweiser - keine Lagerplätze (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)

Das Eis macht Flüsse im Winter begehbar und Whiskey im Sommer trinkbar. (Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, *1936)

Vorurteile sind Fertigteile. Damit kann man sich die Welt leicht und schnell zusammenbauen. (Hellmut Wallers)

Wer von seinem Tag nicht 2 drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave. (Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900, Menschliches, allzu Menschliches)

Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Mann kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann. (Winston Churchill, brit. Politiker, 1874-1965)

Scheiße bleibt Scheiße, selbst wenn sie vom Papst ist. (anonym)

Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Dingen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer. (Michel de Montaigne, fr. Phil. & Schriftsteller, 1533-1592)

Wer nicht raucht und auch nichts trinkt, der ist schon auf andere Art den Teufel verfallen. (span. Sprichwort)

Man sollte wirklich nur die zusammen leben lassen, die ohne einander sterben würden. (Ludwig Anzengruber, öst. Dramatiker, 1874-1889)

Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns. (Marie von Ebner-Eschenbach, öst. Schriftst., 1830-1916)

Erfahrung ist der Name, den jeder seinen Irrtümern gibt. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)

Nur der hat Glück bei den Frauen, den diese nicht beachten. (Marcel Prevost, fr. Schriftsteller, 1862-1941)

Kleider machen Leute - aber sie machen nicht den Menschen. (Othar Cappelmann)

Man weist ein Lob zurück in dem Wunsch, nochmals gelobt zu werden. (La Rochefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680, Betrachtungen)

Allein sein zu müssen ist das schwerste, allein sein zu können das schönste. (Hans Krailslaimer)

Die Moral ist immer die letzte Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)

Seine Blöße bedeckt man - mit dem Partner. (Gerhard Uhlenbruck, dt. Imunbiologe, *1929)

Aller Anhang ist schwer. (Raimund Vidranyi)

Die Natur macht Frauen verschieden - die Mode macht sie gleich. (Christine von Schweden, Aphoristikerin, 1626-1689)

Warum haben die Menschen gegen die Verbindung mit einem Mädchen, das ein anderer schon bis in die tiefste Seele hinein besaß, so wenig Abneigung und warum wird diese Abneigung gleich so groß, wenn der Körper mit ins Spiel gekommen ist? (Friedrich Hebbel, dt. Dichter, 1813-1863)

Wir lernen aus Erfahrung, daß die Menschen nichts aus Erfahrung lernen. (George Bernhard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)

Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt. (Schopenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860)

Реферат опубликован: 10/12/2008